10.06.2014 - Es wird konkreter

Der Planungswettbewerb für den Neubau der Halle 7 auf dem Frankfurter Messegelände wird konkreter. In einem ersten Schritt hatte die Messe Frankfurt zehn Planungsbüros zur Teilnahme am Wettbewerb aufgefordert. In einem öffentlichen Bewerbungsverfahren wurden zehn weitere Büros, aus insgesamt über 80 eingegangenen Bewerbungen, von einer mit externen Experten besetzten Kommission hinzugewählt. „Diese 20 Büros haben in einem anonymisierten Verfahren Konzeptstudien eingereicht“, so Uwe Behm, Geschäftsführer der Messe Frankfurt. Aus diesem Teilnehmerfeld wurden nun sechs ausgewählt, die jetzt in die Endausscheidung des Wettbewerbs gehen. Bei den sechs ausgewählten Büros handelt es sich um: AOA Anttinen Oiva Arkkitehdit Oy, Helsinki, Finnland, Behnisch Architekten, Stuttgart, Dietz Joppien Architekten, Frankfurt, Kadawittfeldarchitektur, Aachen, Sauerbruch Hutton Architekten, Berlin, und Waechter + Waechter, Darmstadt. Ihre Aufgabe ist es, bis September eine ideal zum Messegelände und seiner Umgebung passende Architektur für eine zweistöckige Halle mit etwa 35.000 bis 38.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche zu entwickeln. Die neue Halle 7 wird im südwestlichen Teil des Frankfurter Messegeländes gebaut. ch

Quelle: 6.6.2014 [m+a WebNews]