Editorial m+a report Nr. 6 / 2006 vom 23.09.2005

Veränderung ist die beste Form der Kontinuität einer Marke. Und so wandelt sich der m+a report im 86. Jahrgang seines Bestehens nicht nur äußerlich und haptisch, sondern auch inhaltlich. Da die Messewelt keine Grenzen kennt, Aussteller und Veranstalter kräftig Exportmarketing betreiben und in vielen Ländern tätig sind, erscheint der m+a report ab sofort durchgängig in deutscher und englischer Sprache. Folgerichtig haben wir dem m+a report auch einen neuen Untertitel verpasst. Aus dem Messe-Marketing-Magazin wird The International Trade Fair Magazine. Deutschland ist nicht nur das Land mit den meisten Weltleitmessen, es gilt auch als maßgeblich in Sachen Service und Architektur, nur um zwei Beispiele zu nennen. Der Standard hier ist in vielen Ländern Benchmark. Und so erreichten uns in den letzten Jahren verstärkt Aufforderungen, das Magazin zweisprachig zu gestalten.
Messen dienen dem Kennenlernen und dem Erfahrungsaustausch. Dieser Transfer von Know-how wird künftig stärker im m+a report gewichtet durch gezielte Einbeziehung derjenigen, die Messen machen. Dazu gehören Aussteller, Besucher, Veranstalter und die "Hinkrieger"-Branche. Damit sind all die Dienstleister gemeint, die Messen und Events immer wieder so sehr spannend machen.
Wir bleiben das Fachmagazin für die Messewirtschaft und ermöglichen unseren Lesern im In- und Ausland den Blick über den Gartenzaun, hiesigen Unternehmen neue Kontakte im Ausland und umgekehrt.

Informative Lektüre wünschtmuareport-redaktion@dfv.de

m+a report Nr.6 / 2005 vom 23.09.2005
m+a report vom 23. September 2005