Messe Berlin IFA und KEA machen MOU

Ende August unterzeichnten Young Hoon Choi, Vice President Korean Electronics Association (KEA) und Christian Göke, Geschäftsführer der Messe Berlin, ein Memorandum of Understanding (MOU) zwischen der KEA und der IFA. Die KES (Korea Electronics Show) ist Ausrichter des koreanischen Pendants zur IFA mit Sitz in Seoul, Korea. Seit ihrem Start im Jahr 1969 hat sie sich permanent weiterentwickelt und spielt inzwischen im nordostasiatischen Raum gemeinsam mit den wichtigen Elektronikshows Japans, Taiwans und Hongkongs eine wichtige Rolle. "Mit dem MOU, dessen Folgeaktivitäten in naher Zukunft detailliert definiert werden, haben wir einen wichtigen Grundstein gelegt, um die Popularität und das Image der IFA im nordostasiatischen Raum wesentlich zu steigern", sagte Jens Heithecker, Direktor der Messe Berlin. "Das Miteinander ist die logische Konsequenz als Antwort auf den sich immer stärker globalisierenden Markt der Unterhaltungselektronik- und IT-Branche." Beide Parteien werden jeweils den Bereich der Marketing- und PR-Aktivitäten am jeweiligen Messemarkt ausbauen.

m+a NEWSLINE Nr.18 / 2006 vom 14.09.2006
m+a NEWSLINE vom 14. September 2006