Die Halle 12 bildet den Schlussstein in der Bebauung freier Fläche innerhalb des Westgeländes der Messe Frankfurt. Sie wird sich harmonisch eingliedern und eine erkennbare Eigenständigkeit vermitteln.

Am Tag vor dem Festakt regnete es in der Stadt. Zur offiziellen Grundsteinlegung für die Halle 12, für die der Frankfurter Oberbürgermeister und Aufsichtsratsvorsitzende der Messe Frankfurt, Peter Feldmann, gemeinsam mit dem Bauherrn, vertreten durch Wolfgang Marzin und Uwe Behm von der Geschäftsführung der Messe Frankfurt, zur Mörtelkelle griffen, ließ sich die Sonne blicken. Messechef Wolfgang Marzin freute sich auf „neue Perspektiven und Raum“. Auch Peter Feldmann bekannte, eine Grundsteinlegung gehöre zu den schönen Momenten im Aufgabenbereich eines Oberbürgermeisters, signalisiere sie doch Aktivität, Dynamik und Zukunft. Er betonte, die Stadt Frankfurt basiere auf der Messe. „Die Messe Frankfurt ist das Herzstück der Ökonomie dieser Stadt.“ Uwe Behm, verantwortlich für das Bauvorhaben, erläuterte, mit diesem „größten und bemerkenswertesten Projekt“ sei dann der Rundlauf auf dem Gelände möglich. Kilian Kada Geschäftsführer des Architekturbüros Kadawittfeld, versprach „keine technoide Kiste“. Integraler Bestandteil der Fassadengestaltung ist übrigens die Via Mobile, das überdachte und verglaste Transportsystem, das alle Messehallen miteinander verbindet.

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Author Messe 1x1

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