Von nah und fern

Großer Aufwand, aber auch große Wirkung: Professionelle AV-Technik ermöglicht von überraschenden Einzeleffekten bis zu gigantischen Medienevents eine riesige Bandbreite an Inszenierungen für ein ausgesuchtes oder auch Massenpublikum.

Zur Fußballweltmeisterschaft bewies Deutschland als Gastgeber große Professionalität. Bereits eine Woche vor dem offiziellen Auftaktspiel wurde in Frankfurt die Messlatte hoch angesetzt: Bei einer 30-minütigen Inszenierung aus Bildern, Licht und Sound wurden 500 ausgewählte Motive aus 50 Jahren Fußballjournalismus animiert. Etwa 300 000 Zuschauer verfolgten an insgesamt drei Abenden vom Mainufer und den Brücken, weitere drei Millionen vom heimischen Fernseher aus die gigantische Fußballshow auf den Fassaden von acht Hochhäusern.
Das Resultat: Die bespielten Fassaden schienen wie die Akteure auf einem Fußballfeld miteinander in Aktion zu treten. Querpässe "flogen" von einem Hochhaus zum nächsten, Fanscharen "zogen" durchs Bild. Die Dramatik des Stücks wurde durch eine eigens vom Frankfurter Parviz Mir-Ali komponierte Musik gesteigert. Sie wurde vom hr-Sinfonieorchester und von der hr-Bigband eingespielt und mit Originaltönen aus großen Fußballreportagen zu einem Soundtrack gemischt. Die Begleitmusik wurde mit großen Lautsprecheranlagen und im Radio übertragen, so dass die computergesteuerte Inszenierung auch von Weitem zu verfolgen war. Im Anschluss an die Inszenierung folgte eine 15-minütige Projektion der international renommierten Künstlerin Marie-Jo Lafontaine mit dem Titel "I love the world".
Die Idee zur SkyArena stammte vom Frankfurter Atelier Markgraph, welches das Projekt im Auftrag der Tourismus + Congress GmbH Frankfurt am Main realisierte. Projektleiterin Isa Rekkab erläutert die Besonderheiten dieses Großprojekts: "Die größten Stolpersteine lagen in den Details. Zum Beispiel bei der Projektionstechnik: Zwischen den Fassaden und den Projektoren, die auf gegenüberliegenden Dächern oder Gebäuden positioniert waren, lagen Entfernungen von bis zu 170 m. Das können normale Diaprojektoren nicht mehr leisten. Wir hatten deshalb 40 von insgesamt weltweit nur 50 erhältlichen Hochleistungsprojektoren frühzeitig reserviert. Allein ein Projektor ist 200 kg schwer, hat eine Leistung von 7000 W und eine Länge von 1,5 m. Eine zusätzliche Schwierigkeit entstand dadurch, dass alle unsere Aufbauarbeiten bei laufendem städtischen Betrieb stattfanden: 20 km Kabel mussten quer durch die Stadt verlegt, Sondergenehmigungen eingeholt, Hindernisse aus dem Weg geräumt werden."
Insgesamt 10 000 m2 Bildfläche nahm die SkyArena auf der Frankfurter Skyline ein. Das entspricht zwei Fußballfeldern. Die Einzelbilder erreichten bis zu 1600 m2. Die Gesamtleistung der Beleuchtung betrug circa 700 000 W. 26 Lautsprechertürme am Ufer und auf der Untermainbrücke sorgten für die Beschallung. Für die Umsetzung und Koordination vor Ort waren zeitweise bis zu 120 Personen im Einsatz. Dazu zählten auch 40 Industriekletterer, die neun Tage lang die Fassaden mit Spezialfolie in riesige Projektionsflächen verwandelten.
Nicht ganz so aufwendig, dafür als Dauerinstallation bis nächstes Jahr zu sehen ist SPOTS: Integriert in die elf Stockwerke hohe verglaste Hauptfassade eines Bürohauses am Potsdamer Platz in Berlin - ein Objekt der HVB Immobilien AG -, zeigt seit einigen Monaten eine Lichtmatrix aus 1800 Leuchtstofflampen auf einer Fläche von fast 1400 m2 wechselnde Kunstinstallationen international renommierter Künstler wie Carsten Nicolai, Jonathan Monk und Terry Gilliam & Friends. Während der WM wurde die Fassade zur Präsentationsfläche für Werbespots bekannter Firmen.
Entworfen wurde SPOTS von Tim und Jan Edler von realities:united, Berlin. Die Arbeiten der beiden Architekten, die sich mit der Konzeption für die Medienfassade BIX am Kunsthaus Graz international einen Namen gemacht haben, wurden unter anderem mit dem Goldenen Nagel des ADC und dem Inspire Award der Deutschen Telekom ausgezeichnet. Die Idee stammt von Marc Fiedler, Café Palermo Pubblicità, Berlin. Die Licht- und Medienfassade ist eine Initiative der HVB Immobilien AG.
Die Stiftung der Caixia Galicia stellt ihre Kunstwerke in einem ganz besonderen Gebäude aus: Das von dem Londoner Architekten Nicolas Grimshaw entworfene Gebäude im Herzen von La Coruña in Spanien sticht bereits durch seine besondere und unkonventionelle Form hervor. Weißer, in Glas laminierter Marmor bildet eine Welle kurz vor dem Brechen. Eine Besonderheit ist eine vorhängende zweite Ebene aus 100 Glasscheiben. 25 davon wurden mit in gehärtetem Spezialglas einlaminierten HoloPro-Filmen versehen. Diese werden von hinten mit Projektoren bespielt und ergeben eine 7,50 m x 10 m große holografische Projektionsfläche, die laut G+B pronova, Bergisch Gladbach, größte der Welt. Dort werden Hinweise auf die Kunstsammlung und besondere Veranstaltungen gegeben. Die HoloPro-Scheiben bilden eine sich harmonisch in die Architektur einfügende Medienfassade. HoloPro wird von G+B pronova in Deutschland entwickelt und produziert. Der Vertrieb erfolgt über ein weltweites Händlernetz.
Futuristisch, dynamisch und gigantisch inszeniert die adidas AG mit ihrem neu erbauten Adi Dassler Brand Center (ADBC) auf dem ehemaligen Militärgelände "Herzo Base" in Herzogenaurach die Marke adidas: Das Bauwerk in der Form eines schwarzen Glasmonolithen bietet mit seinen rund 12 500 m2 Nutzfläche seit Mai 2006 reichlich Platz als Ausstellungs- und Präsentationszentrum. Für die umfangreichen und anspruchsvollen Medieninstallationen im ADBC zeichnet die ict Innovative Communication Technologies AG, Kohlberg, verantwortlich. Dabei stellte eine 370 m2 große innovative Softedge-Projektion nur eine der vielen Herausforderungen für das ict-Team dar.
Insgesamt 25 Projektoren (Panasonic PT-D7700) wurden in der 2000 m2 großen "Arena", einem Auditorium-ähnlichen Präsentationsraum mit 700 Zuschauerplätzen, für diese gewaltige Aufprojektion installiert. Per Laser vermaß das ict-Team die exakten Abstände der einzelnen Projektoren zueinander, die auf 6 m Höhe von der Decke abgehängt sind. Jeder Projektor ist mit einem eigenen Steuerungs-PC als Zuspielquelle verbunden. Projiziert wird auf eine plane Sichtbetonfläche, die ein Gesamtbild von 106 m Breite und 3,5 m Höhe ermöglicht. Dafür werden die Zuspielungen der einzelnen Projektoren synchronisiert und im Softedge-Verfahren verschmolzen. PC- und Video-Inhalte, PowerPoint-Präsentationen oder Kamera-Livebilder können so als überdimensionale Multimedia-Shows arrangiert und gesteuert werden. Selbstverständlich können auch nur Teilflächen der riesigen Gesamtprojektionsfläche genutzt und so unterschiedliche Quellen parallel dargestellt werden.
Im Rahmen der 54. Hauptversammlung der BASF Aktiengesellschaft im Congress Centrum Rosengarten in Mannheim hat die Wiesbadener Kreativagentur circ corporate experience erstmalig eine 360°-Kugelprojektion eingesetzt. Neben der Erddarstellung, die den Blickwinkel eines Astronauten ermöglichte, wurden Bildmotive aus der BASF-Welt, eine Weltkarte der BASF-Standorte sowie weitere Aufnahmen zum Thema "Mensch und Natur" auf die Kugel projiziert.
Eine von meso digital interiors, Frankfurt, entwickelte Computersoftware berechnete die Kugelprojektion in Echtzeit, so dass der Erdball beliebig gedreht werden konnte. Die Software ermöglichte Effekte wie das Verschieben der Tag- und Nachtgrenze oder das Einblenden von Wolkendecken. Zwei Projektoren bespielten den Nord- und Südpol, vier weitere Projektoren die Erdkugel entlang der Äquatorialebene. Realisiert wurde die digitale Motion-Projektion vom Team Forum e3 um Hans Reitz, dem Creative Director von circ corporate experience. Zum Forum e3 zählen außer circ noch 3deluxe graphics und Heinrich Fiedeler Industrial Design, beide Wiesbaden. Weitere in das Projekt involvierte Leistungspartner waren setcon Event & Expodesign, Hünxe und Gahrens + Battermann, Köln.
Ein "lebendes Buch" gestaltete die Augsburger Liquid Agentur für Gestaltung für die KUKA Roboter GmbH und wurde dafür mit dem iF communication design award 2005 ausgezeichnet. Die Medieninstallation verbindet Buch, Film und Ton zu einem Informationsterminal. Durch das Blättern im Buch aktiviert der Benutzer den Scanner und damit den zu jeder Seite passenden Film, der mittels Beamer passgenau auf die Doppelseite projiziert wird. Der Film zeigt ergänzend zum Buch die Inhalte in Bewegung. So kann ein statisch gedrucktes Objekt durch die Filmprojektion animiert werden oder ein real gefilmter Moderator durch das Buch führen. Ob Sprache, Musik oder Geräusche - der Ton begleitet den Film und erweitert damit das Buch um einen zusätzlichen Sinneseindruck. Sprachvarianten sind durch eine Umschaltfunktion ebenfalls möglich. Als besondere Erweiterung der Sinneseindrücke bietet Liquid eine Duftapplikation an.
Für Screen Visions, dem Stuttgarter Anbieter von Video-Großbildsystemen und LED-Modulen, ging im Mai eine ganz besondere Premiere erfolgreich zu Ende: der Einsatz des derzeit "weltweit größten Videowand-Trucks" mit einer 72 m2 großen Videowand am Mast. Zu sehen waren auf dem Screen packende Rennszenen und Highlights aus der Boxengasse. Der gesamte Screen bestand aus 64 LED-Modulen des Herstellers Lighthouse und überzeugte dank eines 19-mm-Bildpunktes.
Von überdimensionalen und mobilen Einsätzen abgesehen, sind AV-Medien insbesondere bei Messeauftritten von großer Bedeutung. Hierbei ermöglichen sie neben informativen und Interesse weckenden Funktionen auch Überraschungseffekte. So begann die Präsentation der neuen Mercedes-GL-Klasse auf der North American International Auto Show in Detroit zunächst mit einem in Kalifornien gedrehten Film, der nahtlos in eine Laserprojektion überging. Nach einem rasanten Wechselspiel zwischen 3-D-Fahrzeugimpressionen und räumlichen Strahleneffekten entzündete ein grüner Laserstrahl einen Pyroeffekt an jener Stelle des Stands, an der das neue Automobil von oben einschwebte.
Die Lasertechnik hielt sich dank ultra-kompakter Projektoren dezent im Hintergrund, so dass das Überraschungsmoment für die Zuschauer umso größer war. Dennoch war der technische Aufwand laut der mit der Laserinszenierung beauftragten LOBO electronic GmbH, Aalen, hinter den Kulissen enorm: Insgesamt vier X15-Weißlichtlaser der neuesten Bauart lieferten mit einer Gesamtleistung von 60 W reinen weißen Laserlichts kristallklare Projektionen in Zweifeld-Projektionstechnik auf eine semitransparente Leinwand. Zusätzlich waren in die Bühnenrückwand noch vier monochrome Lasersysteme integriert, die mit je 3 W für brillante räumliche Strahleneffekte sorgten. Gesteuert wurde die Anlage von Laser- und Multimedia-Workstations der LACON-Serie, die drahtlos per Laptop vom Showbereich aus gesteuert werden konnten.
Die Winkler Veranstaltungstechnik AG aus Wohlen in der Schweiz belieferte an der Baselworld 2006 die Aussteller - rund 45 Nationen - aus einem der größten Materialparks in Europa. Alleine auf einem Stand wurden über 50 Plasmas integriert. Davon 24 50-Zoll-Plasmabildschirme, die zwei 4:3-Plasma-Multiscreenwände bildeten. Im Vorfeld wurde von Projektleiter Toni Dell'Era eine umfassende Planung erstellt. Auf den großen Flächen wurden beiderseits des Standeingangs aktuelle Werbespots eingespielt. Die Multimediaabteilung der Winkler VST produzierte den umfangreichen Videoschnitt inklusive Formatanpassungen für diese imposanten Multiscreenwände. Weitere Plasmas wurden einzeln in den Standbau integriert. An zwei Abenden wurden für geladene Gäste Standpartys durchgeführt. Speziell für diese Anlässe wurde der gesamte Innenbereich beschallt und die TV-Spots der Multiscreenwände exklusiv übertragen.Für Swatch Group lieferte Winkler VST das gesamte technische Equipment. Der Leistungsumfang bestand aus Lichttechnik, AV-Technik, Direktübertragungen sowie Rigging. Nachmittags wurden auf der "Piazza" Liveshows direkt auf Großbildleinwände übertragen. Winkler VST war als technischer Dienstleister rund um die Uhr vor Ort.
Im WM-Jahr erwartete die Besucher der Deutschen Telekom auf der CeBIT in Hannover auf einer Präsentationsfläche von mehr als zwei Fußballfeldern ein multimediales Kommunikationskonzept, das die gesamte Fläche zu einem Infotainment-Erlebnis machte. Gahrens + Battermann, Bergisch Gladbach, wurde von der Berliner Kommunikationsagentur q-bus Mediatektur bereits zum sechsten Mal als medientechnischer Partner für den CeBIT-Auftritt beauftragt. Als Generalunternehmer war das Medienhaus neben der Umsetzung erstmals auch für die Vor- und Ausführungsplanung aller Bereiche von Video-, Audio-, Licht- bis zur gesamten IT-Technik sowie für die Steuerung der verschiedenen Subunternehmer vor Ort verantwortlich.
Das komplexe Gesamtkonzept des Telekom-Auftritts stellte vor allem an die Show- und Mediensteuerungen höchste Ansprüche. Fast 30 Watchout-Präsentationssysteme sowie diverse Harddiscplayer wurden über sechs Mediensteuerungen miteinander vernetzt, um den verschiedenen Präsentationsmedien (LED-Wände, Projektionen, Flachbildschirmen) und ihren verschiedenen Formaten (vom Quadrat über 4:3 bis hin zum 16:9-Format) gerecht zu werden. Integraler Bestandteil war es, trotz verschiedener Formate auf allen Präsentationsmedien auch Live-Inhalte zu zeigen.
Passend zum Motto kam ein überdimensionaler Fußball zum Einsatz, der auf verschiedenen Projektionsflächen Showprogramm, Videos und Informationen bot. Projektoren im Inneren des Medienballs - über Spiegel umgelenkt - lieferten die großformatigen Bilder. Technische Besonderheit hierbei war, dass die Projektionen mittels Warp-Technologie auf der gewölbten Fläche ohne Verzerrung dargestellt werden konnten.
Zentraler Bestandteil der Hauptbühne war auch in diesem Jahr eine Großbild-LED-Wand, diesmal als eine Seite eines überdimensionalen Medienwürfels, der auf einer riesigen Drehscheibe gelagert war. Die Barco i-Lite 6 XP-Module, die dafür verbaut wurden, übertrugen den gesamten Messetag lang das Showprogramm der Hauptbühne.
Dem Lichtdesign kam beim diesjährigen Telekom-Auftritt besondere Bedeutung zu: Rund um die Ausstellungsfläche erstreckte sich ein unübersehbares Lichtband. Auch auf dem Fußball sowie im Medienwürfel wurden Lichtfelder, die regelmäßig von Weiß zu Magenta wechselten, als Gestaltungselement eingesetzt. Für die Inszenierungen nutzte Gahrens + Battermann eine netzwerkbasierte Lichtsteuerung, mit der die knapp 4000 DMX-Kanäle gesteuert wurden.
Auf einer Länge von mehr als 30 m konnten die Besucher eine völlig neue Anwendung von LED-Technik erleben. Schmale LED-Streifen - bestehend aus Barco-OLite-510-Modulen - wurden zu einer riesigen Videowand aneinandergereiht. Zwischen den einzelnen LED-Streifen befand sich Acrylglas, das durch die Zwischenräume nach vorne bewegt und separat - mit LED-Streifen hinterleuchtet - bespielt werden konnte. Durch die Bewegung des Acrylglases und die perfekt abgestimmten Inhalte entstand für das Publikum ein beeindruckender 3-D-Effekt auf fast 100 m2.
Der neu konzipierte Messeauftritt von Liebherr-Aerospace auf der ILA 2006 in Berlin-Schönefeld wurde mit technischem Full-Service und professionellem Equipment von CT Creative Technology, Nürtingen, dem internationalen Dienstleister für audiovisuelle Medientechnik, realisiert. Besonderes medientechnisches Highlight war ein Exponat mit professioneller 3-mm-LED-Technik als zentrales Element. Insgesamt 210 LED-Module Barco ILite 3 wurden in eine spezielle fahrbare Konstruktion aus drei gebogenen Ringen installiert. Die eigens für die beweglichen LED-Flächen programmierten Videoinhalte waren auf das Standkonzept abgestimmt und schon von weitem zog das Exponat die Blicke der Messebesucher auf den Liebherr-Stand. Eine komplexe Ablaufsteuerung der Videoinhalte mit der Fahrmechanik und den Lichteffekten des Exponats lieferte hierbei die professionelle technische Lösung.
Neu im Mietpark führt CT den ChromaLED 6 (LVD-605G). Das hoch entwickelte Chromatek Processing, die Helligkeit und ein Panel-Design mit 6 mm Auflösung unterstützen die hoch auflösende Bildwiedergabe in flachen, gebogenen und sphärischen Anwendungen. Mit den leichtgewichtigen LED-Streifen mit einer Breite von 96 mm und einer Höhe von 960 mm bietet CT ein innovatives LED-Produkt für Messestände, Set-Design, Inszenierungen und professionelle Produktionen.
Christie, Anbieter visueller Lösungen für die Bereiche Business, Entertainment und Industrie aus Mönchengladbach, bringt den Christie Roadster S+ 20K DLP-Projektor auf den Markt. Er gehört zur neuesten Generation der kompakten Roadster-Reihe, die eigens für die Vermietung von Veranstaltungstechnik für Live-Auftritte, Messen und Ausstellungen konzipiert wurde. Der von einem leistungsstarken 3-Chip-DLP-SXGA+-Motor angetriebene und 20 000 ANSI-Lumen liefernde Projektor bietet eine hervorragende Bildqualität und erhöhte Helligkeitsstufen mit größerer Leistung und geringen Betriebskosten. Damit werde das Gerät den hohen Herausforderungen spezieller Umgebungen gerecht, so der Hersteller.

m+a report Nr.5 / 2006 vom 14.08.2006
m+a report vom 14. August 2006