Editorial m+a report Nr. 4 / 2005 vom 14.06.2005
Die Zweifel am Marketinginstrument scheinen verflogen: Den Messen in Deutschland geht es wieder besser. Sie waren im vergangenen Jahr fast wieder auf dem Niveau von 2001 und auch die ersten Monate des Jahres 2005 stimmen zufrieden - fast durchweg haben sie mehr Besucher und das in allen Branchen und stellen ihre Bedeutung als Marketinginstrument unter Beweis. Bleibt zu hoffen, dass die Messeveranstalter auch in stabileren Zeiten weiter an sich arbeiten und in Sachen Kundenorientierung noch nachlegen.
Das Land ist nicht sehr groß, aber es hat auf 41 000 km2 viel zu bieten - und das meine ich nicht nur im touristischen oder kulinarischen Sinn. Dass die Schweizer ein sehr merkantiles Völkchen sind und in bestimmten Bereichen sehr innovativ, merkt man spätestens dann, wenn man sich mit der dortigen Messeszenerie beschäftigt. Beim Hinfahren den Pass nicht vergessen, zur Schweiz gibt es noch eine richtige Grenze: Unser Fokus Schweiz beginnt auf Seite 18.
Eine faszinierende Welt: neue Materialien. Der Erfindergeist wirkt ganz im Sinne des Messebaus. Denn viele der innovativen Werkstoffe finden ihren Weg in die Hallen, bieten Alternativen und inspirieren zu neuen Lösungen und Anwendungen. Mehr zum Thema Hightech-Materialien ab Seite 77.
muareport-redaktion@dfv.deInformative Lektüre
wünscht
m+a report Nr.4 / 2005 vom 14..06.2005
m+a report vom 14. Juni 2005